Zitate

„When the going gets tought, the tough get going.“ (Billy Ocean-Song)

„A strategy without a timeline is no stragegy, but wishful thinking.“ (Chris Stern)

„Der Unternehmer komponiert Unternehmen, der CEO dirigiert es. Gelingt das Zusammenspiel, entsteht eine Symphonie.“

„Jedes besondere Geschäftsmodell braucht ein besonderes Managementmodell.“

„Ethisch währt am längsten.“

„Wer Glück säht, wird Erfolg ernten.“ Und: „Nicht nur Erfolg macht glücklich, sondern: „Wer glücklich ist, ist erfolgreicher.“

„Wir sollten klüger, nicht mehr arbeiten.“ Und: „Wir können fast unendlich viel klüger werden, aber nicht unendlich mehr arbeiten. Da ist das Ende der Fahnenstange manchmal allzubald erreicht.“

„Auf die Führung kommt es an.“ Das ist die positive Wendung vom Sprichwort „Der Fisch stinkt vom Kopfe her.“

Gedanken zu Vorbildern

Vorbilder können ambivalent sein, denn kein Mensch ist perfekt. Doch gibt es viele Menschen, die inspirieren, deren Leistungen, Fähigkeiten oder Einstellungen herausragen. Einige dieser Persönlichkeiten, die mich beeindruckt haben, folgen.

Führungspersönlichkeit und Entdecker

Leif Erikson

Leif Erikson war Sohn von Wikinger-Häuptling Erik dem Roten. Etwa 1.000 nach Christus, also rund 500 Jahre vor Kolumbus, segelte er bis nach Neufundland und zur Ostküste Noramerikas und gründete dort eine Kolonie.

Abseits der ausgetretenen Pfade gehen, neue, reiche Ufer entdecken, Chancen eröffnen, von denen andere nicht glaubten, dass sie existieren, das ist das Ziel von Leif Erikson.

Von hier aus werden Ideen zu Management, Politik und Gesellschaft angestoßen, um Wellen zu werfen, Veränderungen auszulösen und neue Weltbilder zu entwerfen.

Nicht gerade jeder Artikel wird Schiller`s „Glocke“ gleichen, aber auch ein kleiner Funke kann auf dem richtigen Grund zu einer großen Flamme werden.

Was wir vom Wikinger Leif Erikson lernen können: Nur wer sich große Ziele setzt, kann auch große Erfolg erreichen.

Freidenker und Marketing-Guru

Seth Godin

Querdenker par excellence

Tim Ferriss

Urvater abendländischer Ethik und Philosophie

Sokrates

Multiunternehmer

Richard Branson

Politiker mit Rückrat – schwer zu finden …

Christian Schwarz-Schilling

Er trat 1992 von seinem Posten als Bundespostminister aus Protest u.a. gegen die Bosnienpolitik der Bundesregierung, also des eigenen Kabinetts, zurück.

Coaches und Weiterbildner

Björn Migge

Sehr beeindruckt hat mich der Ausbilder zu meinem Coaching-Diplom, Dr. Björn Migge. Er hat mich daran bestärkt, ethisches Handeln zur unbedingten Leitlinie jeder beruflichen Tätigkeit zu machen – und diese nicht nur im privaten zu leben. Außerdem ist er ein Vorbild darin, Profitorientierung und ein hohes Engagement für die Ärmsten der Welt (Stiftungsfonds Deutscher Coaches bei der Welthungerhilfe) miteinander zu verbinden.

Essay zu Leif Erikson als Vorbild für heutiges Unternehmertum

Mein vornamensgebendes Vorbild war und ist der Wikinger Leif Erikson. Sein Leben zeugt von Visionskraft, Inspiration, Motivation und Innovation. Deshalb dient er mir hier als herausragende Figur der Geschichte, um die Vorteile echter Führungsstärke zu demonstrieren. Leadership bedeutet:

Vision: Ziele verfolgen, die auch andere inspirieren.

Innovation: Ideen entwickeln und umsetzen.

Motivation: Durch das eigene Vorbild andere motivieren.

Leif Erikson war der europäische Entdecker Amerikas um 1.000 nach Christus. Als Sohn des bedeutenden Wikinger-Häuptlings Erik dem Roten inspirierte er seine Gefährten, zu unbekannten Ufern aufzubrechen und eine neue Welt zu schaffen. Leif Erikson und seine Gefolgsleute besiedelten mit Segelbooten erfolgreich das über 4.000 km entfernte Neufundland und Teile der heutigen Neuenglandstaaten der USA.

Zugleich – wichtig bei aller Ambition und allem Handeln ist die ethische Grundhaltung. Die Strategie definiert das „Was“ und „Wohin“, die Ethik das „Wie“ und „auf welche Weise“.

Unternehmen wie einzelne Menschen brauchen auf ihrem Weg zum Erfolg Zielstrebigkeit, Energieimpulse und Orientierungspunkte. Der grassierenden Kurzfristorientierung, Inhaltsleere und einseitigen Profitmaximierung wird hier dagegen der Kampf angesagt.

Für die Unternehmenswelt werden Begriffe wie Sustainability, zu deutsch Nachhaltigkeit, Vertrauens-, Partizipatives oder Demokratisches Management, Corporate Social Responsibility oder für Ökologie Carbon Footprint verwendet. Das sind und bleiben allerdings nur Etiketten. Ob sie mit Leben gefüllt werden entscheidet die ethische Grundhaltung, die Kultur des Unternehmens.

Was dem Betrieb der Gewinn ist des Menschen Glück: Unser ethischer Kompass entscheidet darüber, ob wir ein erfülltes und reiches Leben führen. Das ist auch in Armut möglich, während Reichtum ohne Gewissen nur ins Unglück führt.
Die Orientierung hierfür liegt in uns selbst. Niemand sollte andere aufklären, wo die letzten Dinge liegen. Aber man anderen helfen dorthin vorzudringen und Licht ins Dunkel zu bringen. Das ist mein Anliegen.

Und was für den Einzelnen gilt, trifft auch für Unternehmen zu. Vielfach brauchen diese keinen Berater als Experten für betriebswirtschaftliche Probleme. Denn die Lösungen liegen zumeist im Unternehmen selbst. Management und Mitarbeiter müssen nur willens und mutig sein, sie zu ergreifen.

Extern aufgezwungene Lösungen werden ohnehin nicht langfristig erfolgreich sein. Was Mitarbeiter nicht wollen, werden sie über kurz oder lang abschütteln. Veränderung ist nur durch innere Überzeugung zu erzielen. Zuhören werden Mitarbeiter Führungskräften nur, wenn diese authentisch agieren, wenn sie Vertrauen geniessen und wenn sie eine langfristige Perspektive vermitteln. Mangels eines besseren deutschen Begriffes bezeichne ich das als Leadership.Dies geht nur, wenn ethische Haltung und strategische Planung zusammenspielen. Um das zu erreichen bedarf es keiner Beraterhorden, sondern nur eines Sparringpartners, der das Management als Außenstehender spiegelt. Informationen dazu erhalten Sie hier.